Aktuell spiele ich in folgenden Formationen:
VokaLiesen - a cappella jazz
VokaLiesen – a cappella jazz
Sopran: Gabi Neuhäuser – Kerstin Kushik
Alt: Bettina Hackenspiel – Viola Engelbrecht
Hörbeispiel: Flying (Viola Engelbrecht)
Hörbeispiel: Hawaian Lullaby (Peter Moon/Arr.: Michele Weir)
Hörbeispiel: How about you (music & words: Burton Lane, Ralph Freed/Arr.: Roger Treece)
Duo Jazzpresso
jazz im pocketformat – minimalistisch aufbereitet
Besetzung:
Viola Engelbrecht (tb),
Michael Bernschneider (git)
Hörbeispiel: If I only had a Brain (E.Y. Harburg)
Viola am Pianola
stridepiano, rags & stomps, blues
Pianomusik aus der “guten alten Zeit”. Kompositionen von Jelly Roll Morton, Scott Joplin, Zes Confrey, Jaroslav Jezek u.a., Gesangseinlagen inclusive.
„Da lebte plötzlich Opas Kino wieder auf und Charlie Chaplin schien die Bilder laufen zu lassen, als Viola Engelbrecht den „Honky Tonky Rag“ solo in die Tasten haute: Live-Stimmung wie sonst nur im Stummfilmkino.“
Münsterländer Zeitung (Konzert mit der Ragtime Society Frankfurt)
RheinMainJazzOrchestra
Bandarchiv:
Quintergy – The Music of J.J. Johnson
Eine Hommage an den Pionier der Bebop-Posaune
J. J. Johnson (22.01.1924 – 04.02.2001) war der stilbildende Posaunist der Bebop-Zeit. Er vollendete technische Entwicklungen auf der Posaune und übertrug die „Sprache des Bebop“ auf das bis dahin „sperrige“ Instrument. J.J. Johnson war ebenso Pionier auf seinem Instrument wie Charlie Parker auf dem Saxophon und Miles Davis auf der Trompete. Bekannt wurde er aber vornehmlich als Solist und nicht so sehr als Komponist und Arrangeur.
In diesem Konzert steht das kompositorische Schaffen J. J. Johnsons im Vordergrund – ein Querschnitt seiner Musik von den Anfängen Mitte der 40er Jahre bis ins Jahr 1998 – moderiert mit kleinen Episoden und Anekdoten aus dem Leben des Posaunisten.
Frank Spaniol –tenorsax, sopransax
Viola Engelbrecht –trombone
Ulf Kleiner – piano
Markus Diehl – bass
Dirk Wagner– drums
Presse:
„Mit großer Ausdruckskraft zollte das Quintett um Viola Engelbrecht dem Posaunisten J.J. Johnson Tribut., dessen Werk bei dem Konzert im Mittelpunkt stand. Dabei loteten sie die klangliche Vielfalt ihrer Instrumente gekonnt aus.
Neue Presse/ Höchster Kreisblatt
Spots:
„stilsichere Rhythmusgruppe“
„Professionalität eines harmonisch ausgewogenen Gruppensounds.“
Kulturring Idstein
United Women’s Orchestra
Das United Womens’ Orchestra war die erste europäische Frauenbigband.
Sie spielte auf internationalen Festivals und Konzerten in der Schweiz, in Holland und ganz Deutschland, 1992-2002